Konferenzprogramm
Der InfoDay zum modernen API-Design umfasst ein hochwertiges und noch umfangreicheres Programm (dieses Mal zwei Tracks!) für Softwarearchitekt*innen, (Web-)Developer sowie API- und Integrationsverantwortliche. Die Vorträge und das Abschlusspanel bilden eine breite Palette von Themen, die sich mit den neuesten Trends, Technologien und bewährten Methoden bei der Entwicklung von Web-APIs beschäftigen. Von der Gestaltung nutzerfreundlicher Schnittstellen bis hin zur Sicherheit und Skalierbarkeit von APIs werden die Speaker tiefgreifende Einblicke in die Welt der API-Entwicklung bieten.
- Donnerstag
26.09.
Alexander Neumann ist Chief Content Officer bei SIGS DATACOM. In dieser Position ist er verantwortlich für die inhaltliche Ausrichtung des IT-Medienhauses. Zuvor baute er bei Heise Medien den Online-Channel heise Developer auf und das damit verbundene Developer-Konferenz-Business. Zuletzt war er bei Heise als Head of Events für das gesamte Events-Business zuständig.
Du denkst, du weißt alles über APIs? Falsch gedacht! In unserem Vortrag “API MythBusters” zerlegen wir die gängigsten Mythen rund um APIs und enthüllen die verblüffende Wahrheit. Von vermeintlich unverzichtbaren Best Practices bis hin zu vermeidbaren Fallstricken – wir decken alles auf! Erfahre, warum einige deiner festgefahrenen Überzeugungen vielleicht längst überholt sind und wie du deine API-Strategie revolutionieren kannst. Bist du bereit, deine Kenntnisse zu hinterfragen und die API-Welt mit neuen Augen zu sehen? Egal ob Design, Sicherheit, Versionierung oder Fehlerbehandlung, dein Lieblingsthema ist garantiert dabei.
Zielgruppe: Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Grundlagenwissen Software-Entwicklung und API-Entwicklung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Daniel ist seit Oktober 2016 ein Mitglied des codecentric-Teams und seit Anfang 2022 ist er in den Rollen eines Senior Solution Architects und Head of API Consulting am Standort Dortmund unterwegs. Anfänglich fokussiert auf das Application Lifecycle Management als Consultant, hat er seine Expertise schrittweise auf APIs ausgeweitet.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/daniel-kocot/
Die OpenAPI-Codegenerierung verspricht viele Vorteile, kann aber auch zu unerwarteten Herausforderungen führen. In diesem Erfahrungsbericht teile ich meine Reise durch die Höhen und Tiefen der OpenAPI-Codegenerierung für Java und Angular. Ich werde die Momente beleuchten, in denen alles reibungslos lief ("The Good"), die Herausforderungen und Hindernisse, die ich überwinden musste ("The Bad"), und die Lektionen, die ich aus den schwierigsten Zeiten gelernt habe ("The Ugly"). Ein besonderer Fokus liegt auf der Kunst der Komponentenorientierung und wie man Code ideal strukturiert, um maximale Wiederverwendbarkeit zu gewährleisten.
Zielgruppe: Architekten, Entwickler
Voraussetzungen: Erfahrungen mit REST-API-Design
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Ingo Düppe ist IT-Berater und Gründer von CROWDCODE. Er berät auf dem Gebiet des Architekturmanagements und ist für die Realisierung und Konzeption von Web-, Mobile- und Cloud-Anwendungen verantwortlich. Herausforderung ist die richtige Kombination von Technologien, Methoden und Werkzeugen – jeweils passend zum individuellen Kontext. Als Coach unterstützt er Teams beim Einsatz von Java-EE- und Spring-Technologien sowie bei deren effizienter Einbindung in den individuellen Softwareentwicklungsprozess.
Um GraphQL-APIs und die gleichnamige Abfragesprache ranken sich viele Mythen und Meinungen. So werden sie von einigen als "SQL für das Frontend" bezeichnet, die eine nicht zu bändigende Komplexität im Backend schaffe. Andere hingegen sehen sie als ernstzunehmende REST-Alternative und sind von Flexibilität und Typsicherheit begeistert. In diesem Talk möchte ich nach einer kurzen Einführung gängige Aussagen über GraphQL anhand praxisnaher Beispiele kritisch überprüfen. So kommen wir zu einer realistischen Einschätzung, für welche Fälle GraphQL gut geeignet ist, aber auch, in welchen Szenarien es an seine Grenzen kommt und ihr besser auf Alternativen setzt. Natürlich könnt ihr dabei jederzeit auch eure eigenen Fragen stellen und eure eigenen Meinungen zur Diskussion stellen.
Zielgruppe: Ihr seid in dem Talk richtig, wenn ihr Software-Entwickler:innen und -Architekt:innen seid und euch mit der Frage beschäftigt, welche API-Technologie für eure Anwendungen geeignet ist und konkret, ob GraphQL eine Option für euch sein könnte. Auch GraphQL-Skeptiker:innen und überzeugte Fans sind willkommen und dürfen gerne ihre Bedenken bzw. ihre Begeisterung mit uns teilen.
Voraussetzungen: Für den Talk braucht ihr keine besonderen Vorkenntnisse: GraphQL-Grundlagen stelle ich zu Beginn vor, sodass ihr keine entsprechende Erfahrung mitbringen müsst. Auch die Code-Beispiele werdet ihr verstehen, da sich der Vortrag hauptsächlich auf konzeptioneller Ebene bewegt.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Nils Hartmann ist freiberuflicher Software-Entwickler und -Architekt. Seine Schwerpunkte sind die Entwicklung von Backends mit Java und Spring sowie Frontends mit React und Next.js. Er gibt Schulungen und Workshops zu diesen Themen und hat ein Buch über React geschrieben und Videokurse zu GraphQL veröffentlich (u.a. heise academy). Kontakt: https://nilshartmann.net.
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Vor der Implementierung einer (HTTP-)API sollte unbedingt ein API-Design angefertigt werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Schnittstelle zahlreiche Clients haben wird, etwa im Falle einer öffentlichen API. Und wie alle anderen Erzeugnisse der Softwareentwicklung sollte auch dieses API-Design einem fachkundigen Review unterzogen werden. Worauf ist dabei zu achten? Welche Qualitätsmerkmale lassen sich bereits in dieser frühen Phase sicherstellen und welche Stolperfallen aus dem Weg räumen? Dieser Vortrag liefert wertvolle Tipps aus zahlreichen Jahren praktischer Arbeit mit HTTP-basierten APIs.
Zielgruppe: API-Designer, API-Entwickler
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in HTTP- und API-Design
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Thilo Frotscher arbeitet als freiberuflicher Softwarearchitekt und Trainer. Als Experte für Enterprise Java, APIs und Systemintegration unterstützt er Unternehmen überwiegend durch Entwicklung, Reviews oder Schulungen. Thilo ist (Co-) Autor mehrerer Bücher, hat zahlreiche Fachartikel verfasst und spricht regelmäßig auf Konferenzen und Schulungsveranstaltungen sowie bei User Groups.
In the rapidly evolving landscape of API development, efficiency and reliability are paramount. In this talk we explore two hidden but powerful cloud-native solutions: Microcks and Kusk Gateway. Microcks automates API mocking and testing within a Kubernetes-native framework, enhancing integration processes for a different APIs, such as REST, gRPC and GraphQL. Kusk Gateway simplifies API management, promoting faster deployments with its declarative approach. We'll demonstrate how these tools reduce development timelines, improve software delivery agility, and ensure robust, standard-compliant APIs.
Target Audience: Software Developers, Software Architects
Prerequisited: OpenAPI, Kubernetes, Cloud-native Software Development
Level: Advanced
Mario-Leander Reimer ist passionierter Entwickler, stolzer Vater und #CloudNativeNerd. Er ist CTO bei der QAware GmbH und beschäftigt sich intensiv mit den Innovationen und Technologien rund um den Cloud-Native-Stack und deren Einsatzmöglichkeiten im
Unternehmensumfeld. Außerdem unterrichtet er Software-Qualitätssicherung an der TH Rosenheim.
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Wir präsentieren Design und Implementierung von gRPC-APIs über diverse Entwicklungsteams und Technologien in einer Plattform-Architektur. Teilnehmende erfahren von Guidelines und Best Practices, insbesondere für gRPC-Streaming, und die Bedeutung gründlicher Dokumentation und von Tests, sowie Vor- und Nachteile von gRPC gegenüber REST. Zur Veranschaulichung dienen Praxisbeispiele aus der erfolgreichen Zusammenarbeit vom Ridepooling-Anbieter MOIA mit dem ÖPNV.
Target Audience: Architekt:innen; Backend-Developer
Prerequisites: Grundkenntnisse von Protobuf (oder vergleichbaren IDLs)
Level: Advanced
Bendix Sältz arbeitet als Software-Architekt beim Mobilitäts-Anbieter MOIA in Hamburg an gRPC-APIs.
Lorenz Junglas ist Softwareingenieur und Berater bei Netlight in Hamburg. Als Backend Engineer unterstützt er MOIA beim Design und der Implementierung von gRPC-APIs.
In diesem Vortrag wird die Rolle von APIs für den Geschäftserfolg moderner Unternehmen beleuchtet. Durch die Vorstellung von vier zentralen Anwendungsfällen (Inside-In, Inside-Out, Outside-In, Inside-In) und praktischen Beispielen wird gezeigt, wie Unternehmen APIs und das Konzept 'APIs as a Product' erfolgreich nutzen. Der Vortrag geht dann konkret darauf ein, wie Sie Ihre APIs optimieren können um dieses Potenzial von APIs voll auszuschöpfen - mit Einblicken, Inspiration und konkreten Handlungsempfehlungen zu Themen wie Self-Service Subscription, der Dokumentation von API und der Metrik "time to the first call".
Fabian Kolbe ist Senior Solution Engineer bei apinity. Er hat fünf Jahre Erfahrung im Aufbau von API-Plattformen und der damit verbundenen Entwicklung innovativer API-Produkte und der Gestaltung ganzer Ökosysteme durch APIs. Sein besonderer Interesse ist das "Warum eigentlich?" in Bezug auf APIs und damit verbundene Erfolgsgeschichten.
One of the important aspects of platforms and platform engineering is to provide solutions for problems that occur in many APIs of a platform. This way API designers don't have to spend effort on solving the same problem over and over again, and API consumers can benefit from a more coherent design across the APIs of a platform. How to deal with problems that can occur is one of those questions that every API design needs to address. In this presentation we look at typical issues, some patterns and anti-patterns how to address them, and we also look at some standardized building blocks for representing those patterns. This allows designers and developers to spend less time figuring out what to do when everything is not OK.
Target Audience: API Developers, API Platform Teams, API Governance Experts, API Strategy
Prerequisites: Basic understanding of APIs and HTTP.
Level: Advanced
Erik Wilde is an experienced and internationally known professional in the space of digital transformation and API management. Erik has degrees in computer science from TU Berlin and ETH Zurich. Erik currently works at INNOQ as Principal Consultant where he helps customers to make the most out of their digital landscapes. Erik is the author of many articles and papers, various books, multiple standards, and regularly speaks at conferences around the globe. His "Getting APIs to Work" channel on YouTube is a place where developers, IT professionals, product managers, and digital leaders get regular updates about technologies, tools, events, standards, and the global API community.
APIs spielen längst keine ergänzende Rolle mehr, sondern sind ein wichtiger Baustein der Digitalisierung. Eine benutzerfreundliche Gestaltung ist dabei nicht nur Grundlage für eine gute Developer Experience, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil. Neben dem API-Design ist die Qualität der API-Definition ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Dieser Vortrag zeigt, wie die Qualität von API-Definitionen mithilfe von Open-Source-Tools verbessert werden kann. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Validierung gegen bestehende bzw. noch zu entwickelnde API Guidelines: von der beispielhaften Guideline-Anforderung über ein eigenes Regelset bis hin zu praxiserprobten APIOps-Konzepten zur automatischen Überprüfung. Aber auch Filterung, Sortierung und ähnliche Aufgaben können mit APIOps automatisiert werden.
Zielgruppe: Die primäre Zielgruppe sind Menschen, die mit API Contracts erstellen, konsumieren oder verbreiten. Also jene, die APIs entwickeln, Schnittstellen designen oder Personen dabei unterstützen wie Enablement- bzw. Plattform-Teams.
Voraussetzungen: Voraussetzungen sind, Grundwissen über die OpenAPI Spezifikation zu haben, und wozu diese verwendet werden kann.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Benny Burkert ist ein IT-Consultant bei der codecentric AG und in der Vergangenheit vermehrt im Bereich Softwareentwicklung engagiert gewesen. Sein Schwerpunkt liegt auf Backend- und Cloud-Infrastrukturthemen, vermehrt im Kontext des API-Lebenszyklus. Dabei liegt es Benny besonders am Herzen, eine nachhaltige Qualität und eine optimale Benutzbarkeit für die Nutzer und Ersteller der Software zu gewährleisten.
APIs are one of the most traditional strategies for enabling interoperability. When a system needs data from another, it can expose an API to receive the desired data or consume another system’s API. But this comes with a cost: those consuming APIs must invest development efforts in complying with the requirements (e.g., data format, syntax) of those exposing APIs. What if systems could expose generic APIs to receive data in any arbitrary format so those consuming the API don’t have to spend development efforts on data converters? In this talk, we present the results of our state-of-the-art research on using Generative AI to implement generic APIs at runtime, including concrete results in smart farming. In addition, we discuss challenges and perspectives for the future of API development.
Target Audience: Software architects, software developers
Prerequisites: Knowledge in implementing and consuming HTTP-based APIs (e.g., REST).
Level: Advanced
Dr. Rodrigo Falcão is a Researcher, Software Architect, and Project Manager at Fraunhofer IESE, where he currently leads the research topic "Generative AI for Software Architecture." His other research interests include context-aware systems, data-driven context modeling, and interoperability. He is also a Lecturer of Software Architecture at Mannheim University of Applied Sciences.
Der Anteil der CO2-Emissionen durch IT nimmt weltweit exponenziell zu. Verantwortlich dafür ist zum Großteil Software – von uns entwickelt. Positiv formuliert: Mit Software haben wir maßgeblichen Einfluss darauf, wie viele Ressourcen (insbesondere eingesetzte Hardware und Energie) von der IT benötigt werden. Mit Green-Software-Ansätzen können wir den IT-Ressourcenbedarf reduzieren und damit signifikant Emissionen, aber auch IT-Kosten senken.
- Wir motivieren eine ressourcenschonende API.
- Wir zeigen auf, welche Green-Software-Pattern bei der Entwicklung von API angewendet werden können.
- Wir formulieren ressourcenschonende Anforderungen an eine "grüne" API.
- Wir zeigen die Vorteile "grüner" APIs auf. Ziel: Etablierung von mehr Green Software und mehr "grüner" APIs.
Zielgruppe: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen, Product Owner, API- und Integrationsbeauftragte
Voraussetzungen: keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Philipp Kersting ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Green Software e.V. sowie freiberuflich als unabhängiger Green-IT-Berater tätig. Seine Leidenschaft ist die Reduzierung von CO2-Emissionen in der IT. Er coacht Manager und Mitarbeitende in IT, Fachbereich und Controlling. Sein Know-how basiert auf 25 Jahren Erfahrung in Software-Optimierungen. Er war u. a. als SE-Leiter und Programm-Manager bei Versicherungen tätig.
Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/experten/philipp-kersting/
Diskutieren Sie mit unseren Panelisten zu den Themen des Tages und bringen Sie gerne auch Fragen aus Ihrem beruflichen Alltag ein
Philipp Kersting ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Green Software e.V. sowie freiberuflich als unabhängiger Green-IT-Berater tätig. Seine Leidenschaft ist die Reduzierung von CO2-Emissionen in der IT. Er coacht Manager und Mitarbeitende in IT, Fachbereich und Controlling. Sein Know-how basiert auf 25 Jahren Erfahrung in Software-Optimierungen. Er war u. a. als SE-Leiter und Programm-Manager bei Versicherungen tätig.
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Mario-Leander Reimer ist passionierter Entwickler, stolzer Vater und #CloudNativeNerd. Er ist CTO bei der QAware GmbH und beschäftigt sich intensiv mit den Innovationen und Technologien rund um den Cloud-Native-Stack und deren Einsatzmöglichkeiten im
Unternehmensumfeld. Außerdem unterrichtet er Software-Qualitätssicherung an der TH Rosenheim.
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Erik Wilde is an experienced and internationally known professional in the space of digital transformation and API management. Erik has degrees in computer science from TU Berlin and ETH Zurich. Erik currently works at INNOQ as Principal Consultant where he helps customers to make the most out of their digital landscapes. Erik is the author of many articles and papers, various books, multiple standards, and regularly speaks at conferences around the globe. His "Getting APIs to Work" channel on YouTube is a place where developers, IT professionals, product managers, and digital leaders get regular updates about technologies, tools, events, standards, and the global API community.
Dr. Florian Rademacher arbeitet seit 2023 als IT-Consultant und Softwarearchitekt bei der codecentric AG, wo er sich u. a. mit dem Design und Review von skalierbaren Softwaresystemen inklusive ihrer APIs beschäftigt. Zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Universitäten tätig und promovierte über die modellgetriebene Entwicklung von Microservice-Architekturen. Davor arbeitete er mehrere Jahre als SAP-Entwickler und -Administrator. Zu Florians Kernkompetenzen gehören alle Tätigkeiten rund um Design, Entwicklung, Test und Betrieb von Softwaresystemen mit monolithischen oder lose gekoppelten Architekturen.
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